Heute können die modernsten Geräte tief in lebende Zellen hineinschauen und so helfen, Krankheiten wie Krebs zu untersuchen und Therapien zu verbessern.
Jeder Tumor ist einzigartig. Forschende in Zürich und Basel zeigen nun: Mithilfe modernster Verfahren lässt sich ein detailliertes Tumorprofil erstellen, das eine massgeschneiderte Therapie ermöglicht.
KI kann die präzise Behandlung von Krebskranken vorantreiben, denn mit Daten lassen sich Krankheitsverläufe genauer vorhersagen. Das spart Ressourcen und kostbare Zeit.
Was das Auge über die psychische Gesundheit verrät
Eine neue Studie zeigt: Hinweise auf ein erhöhtes Schizophrenie-Risiko lassen sich bereits in der Netzhaut finden. Das könnte künftig zur besseren Früherkennung beitragen.
Fehlgeleitete Antikörper abfangen und Virenabwehr stärken
Bei einem Immundefekt blockieren körpereigene Antikörper wichtige Proteine des Abwehrsystems. Eine neue Therapie arbeitet mit «Ködermolekülen», die fehlgeleiteten Antikörper abfangen und die Virenabwehr wiederherstellen.
Die Symptome der Schizophrenie variieren stark von Mensch zu Mensch. Eine aktuelle Studie zeigt, wie sich diese Unterschiede in der Hirnstruktur widerspiegeln.
Die weltweite Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten eindämmen
Weltweit steigen die Fälle von bakteriellen sexuell übertragbaren Infektionen an. Die UZH hat nun eine neue Methode zur Genomsequenzierung entwickelt und damit einen bisher unerkannten Chlamydienstamm entdeckt.