Die 150. Vorlesung der Kinder-Universität Zürich stand im Zeichen beeindruckender chemischer Experimente. Die Begeisterung im Hörsaal war gross, wie unser Video zeigt.
Ein Feierabend-Drink nach der Vorlesung? Das ist an zwei Abenden pro Woche jetzt auch auf dem Campus Irchel möglich. Dank der «Studibar», die der Verband der Studierenden der Universität Zürich (VSUZH) und die Fachvereine kurz vor Weihnachten eröffnet haben. Ein Stimmungsbericht.
Die Mensa Zentrum der UZH hat ein neues Angebot eröffnet. Die «Garage» auf der Terrasse der Mensa B ist während dem Semester über Mittag und abends geöffnet.
Die UZH wird zukünftig keine Lehraufträge mehr erteilen. An ihre Stelle treten für die externen Dozierenden Anstellungen auf privatrechtlicher Grundlage. Diese Neuregelung gilt ab Herbstsemester 2017. Letzte Woche fand dazu eine Informationsveranstaltung statt.
Die UZH prüft zur Zeit die Frage, ob und unter welchen Bedingungen ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit eingeräumt werden kann, über das reguläre Pensionsalter hinaus weiterzuarbeiten. Dazu wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt.
An der Sumatrastrasse 30, ganz in der Nähe von UZH und ETHZ, ist die neue Kinderkrippe der Stiftung kihz beheimatet. Haus und Garten und ein neues pädagogisches Konzept sind ganz auf die Bedürfnisse der Kleinen abgestimmt.
Die zentralen Bauten der UZH, der ETH Zürich und des Universitätsspitals befinden sich an bester Lage beidseits der Rämistrasse im Zentrum Zürichs. In den kommenden 25 Jahren will die UZH an diesem Standort zukunftsweisende Bauten für Bildung und Forschung realisieren. Das UZH Journal zeigt auf einem doppelseitigen Schaubild, wo diese Gebäude zu stehen kommen und wie sie genutzt werden sollen.
Mit dem neuen «UZH Launchpad» wird der Überblick über das eigene Studium noch einfacher. Das Online-Tool für Mobile und Desktop zeigt den eigenen Stundenplan an und benachrichtigt die Studierenden über allfällige Änderungen.
Update zum Prozess «Erweiterung Universitätsleitung»
Die Universitäre Medizin stärken
Um den rasanten Entwicklungen der Universitären Medizin zu begegnen, schafft die Universität Zürich ab August 2017 ein eigenes Prorektorat für Medizin.
Wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland sich für einen Wechsel an die UZH entscheiden, zieht oft auch ein Partner oder eine Partnerin mit in die Schweiz. Die UZH unterstützt diese bei der Stellensuche – auch mit ihrer neuen Mitgliedschaft im International Dual Career Network (IDCN).
20 Flüchtlinge haben im kommenden Frühlingssemester die Möglichkeit, ein Schnuppersemester an der UZH zu besuchen. Studierende der UZH begleiten sie dabei als Mentoren.
Die UZH hat erstmals eine «Staff Week» organisiert. Dabei konnten Angehörige europäischer Universitäten während vier Tagen einen Blick hinter die Kulissen der UZH werfen.
Die «League of European Research Universities», kurz LERU, zu der neben 20 anderen europäischen Topuniversitäten auch die Universität Zürich gehört, erweitert sich um zwei Schwergewichte: Als neue Mitglieder wurden die Universität Kopenhagen und das berühmte Trinity College in Dublin aufgenommen.
In der Schweiz und vielen anderen Ländern sind weibliche Führungskräfte auch an den Hochschulen rar. Die Gründe dafür sind vielfältig, doch ein Wandel zeichnet sich ab. Dies zeigte die Konferenz «Women and Leadership in Academia» an der UZH.
Der November mit seinen langen Nächten und dem nahenden neuen Jahr ist die ideale Zeit, um sich vertieft mit den eigenen Berufszielen auseinanderzusetzen. Die Lange Nacht der Karriere bot dazu die ideale Plattform.
In der Aula der Universität Zürich endete am Sonntag die erste European Future Leaders Conference. Die 54 jungen Teilnehmenden aus 35 europäischen Ländern präsentierten Vorschläge, wie sie Europa bis ins Jahr 2030 weiterentwickeln wollen.
Die Bauvorhaben am Standort Zentrum geben zu reden. Die Quartierbewohnerinnen und -bewohner waren gestern eingeladen, zusammen mit Vertretern der UZH und dem Delegierten des Regierungsrates über die Erneuerung der Universität am Standort Zentrum zu diskutieren.
Spass, Spannung und spektakuläre Sprints – das alles bot die diesjährige Ausgabe der traditionellen Ruderregatta UNI-POLY. Die Video-Reportage zeigt, wie die Wettkämpfe ausgingen.
Der Standort Zentrum der UZH wird in den kommenden 25 Jahren grundlegend modernisiert. Zum Beispiel soll vis à vis des Hauptgebäudes ein Lehr- und Lernzentrum mit Bibliothek, Mensen und Sporthallen entstehen. Im Interview erklärt Rektor Michael Hengartner den Stand der Planung des Projekts «Hochschulgebiet Zürich Zentrum» aus Sicht der UZH.
Der diesjährige «Tag der Lehre» stand unter dem Motto «Punkten». Zahlreiche Veranstaltungen in den Instituten der UZH widmeten sich dem Thema Leistungsnachweise. Den Abschluss bildeten ein Podiumsgespräch und die Verleihung der Semesterpreise.
In den Mensen und Cafeterias der UZH kann man neu auch bargeldlos bezahlen. Die Kassen wurden mit Funkchip und Nahfeld-Technologie ausgestattet. Bezahlt wird mit einer Geldkarte, die mit dem so genannten «kontaktlos»-Symbol ausgestattet ist.
Der ehemalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing war diese Woche zu Gast an der UZH. In einer flammenden Ansprache regte er eine Wiederbelebung der Europäischen Idee an. Anlass dafür war das 70-Jahr-Jubiläum von Winston Churchills berühmter Europarede im Jahr 1946.
Der Bedarf an Leseplätzen und Arbeitsmöglichkeiten für Studierende am Wochenende steigt. Die Bibliotheken des Rechtswissenschaftlichen Instituts und des Deutschen Seminars sind deshalb ab November bis Juni 2017 versuchsweise auch sonntags geöffnet.
Das U.S. News & World Report Best Global Universities Ranking listet die weltweit besten Hochschulen auf. In der aktuellen Ausgabe des Rankings kommt die UZH auf den hervorragenden 70. Rang und macht gegenüber dem Vorjahr sieben Plätze gut.
Im Rahmen der Internationalisierung verstärkt die UZH ihre Verbindungen mit Südamerika. Vor kurzem unterzeichnete die Universität einen Vertrag zum Studierendenaustausch mit der Universidad de Concepción aus Chile (UDEC). Letzte Woche startete zudem das neue Lateinamerika-Zentrum.
Die Studierenden von heute sind braver, aber wohl auch kooperativer als früher, sagen Christian Schmidhauser und Nicolas Diener. Das UZH Journal sprach mit den beiden VSUZH-Mitgliedern darüber, was Studierende bewegt und was der Verband der Studierenden der UZH seit der Wiedereinführung 2013 erreicht hat.
Zum Entscheid der Universitätsleitung für einen Verbleib bei der BVK fand gestern eine erste Informationsveranstaltung statt. Prorektor Christian Schwarzenegger als Vertreter der Universitätsleitung und UZH-Professor Thorsten Hens als Vertreter des «Personalausschusses Anschlussvertrag BVK» standen den Mitarbeitenden der UZH Rede und Antwort.
Das Studenten Theater Zürich führt eine moderne Interpretation des Klassikers um die Irrfahrt des griechischen Helden Odysseus auf. Was steif und gedrechselt hätte sein können, kommt mit Witz und Abwechslung aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt daher.
Die Universitätsleitung hat sich nach sorgfältiger Abwägung für den Verbleib in der BVK entschieden. Prorektor Christian Schwarzenegger begründet im Interview mit UZH News diesen Entscheid.
Michael Hengartner wird Ehrendoktor der beiden Universitäten Paris-Sorbonne und Université Pierre et Marie Curie. Der UZH-Rektor wird ausgezeichnet für seine molekularbiologische Forschung und seine Verdienste um die Gesellschaft.
Bürgerbeteiligung an wissenschaftlicher Forschung erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die «League of European Research Universities» (LERU) hat jetzt Empfehlungen formuliert, wie Citizen Science am besten gelingen kann. Ausgearbeitet wurden die Guidelines massgeblich an der Universität Zürich – auf Initiative des ehemaligen Prorektors Daniel Wyler.
Forschungsaufenthalte im Ausland sind ein Muss für Akademiker, die Karriere machen wollen. Eine Garantie für eine Professur sind sie allerdings nicht. Diesem Dilemma widmete sich ein Podium an der Jahresveranstaltung des Graduate Campus. Gleichzeitig wurden dabei die Mercator Awards 2016 an drei UZH-Nachwuchsforschende verliehen.
Vergangenes Wochenende fand an der UZH die Europäische Konferenz der «Business & Professional Women» (BPW) statt. BPW ist das weltweit grösste Netzwerk für Geschäftsfrauen. An der Veranstaltung nahmen über 900 Frauen teil, unter anderem auch die neu ernannte Staatssekretärin Pascale Baeriswyl.
Der Anteil der Frauen an den Professuren ist an der UZH im vergangenen Jahr leicht gestiegen, wie dem kürzlich erschienenen Gleichstellungsmonitoring der UZH zu entnehmen ist. Neu wurde auch der Forschungskredit der UZH ausgewertet.
Die obere Mensa im UZH Zentrum und die Mensa am Standort Irchel wurden während des Sommers umgebaut und präsentieren sich in einem frischen Design. Neu verfügen sie je über ein zweistöckiges Salat- und Gemüsebuffet.
Die Feier zum Gedenken an Winston Churchills berühmte Zürcher Rede bot den Rahmen für ein Treffen von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. In ihren Reden ging es um die Zukunft Europas – und um die Mitwirkung der Schweiz am Europäischen Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020.
Am 19. September 1946 hielt Winston Churchill seine weltweit beachtete Europarede an der Universität Zürich. Zum 70-Jahre-Jubiläum dieses Ereignisses diskutierten gestern in der Aula der UZH Wissenschaftler, Publizisten und Politiker über die Bedeutung dieser Rede.
Der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ) wird nicht nur von Studierenden geschätzt, auch die Mitarbeitenden und Alumni nutzen das vielseitige und kostengünstige Sportprogramm intensiv. Das hat eine Befragung der Hochschulangehörigen ergeben.
Summer Schools bieten die Gelegenheit, in fremde Welten einzutauchen. UZH-Ethnologin Annuska Derks organisierte eine zweiwöchige Summer School in Kambodscha. Sie widmete sich dem wirtschaftlichen und politischen Wandel in Südostasien.
Das UZH-Gebäude an der Rämistrasse 74/76 gehört – dank der Calatrava-Bibliothek – zu den berühmten Gebäuden der Stadt Zürich. Heute beherbergt es die Rechtwissenschaften. Zuvor wurde in diesem Gebäude Chemiegeschichte geschrieben: Zwei Nobelpreisträger entwickelten hier ihre Theorien. Jetzt wurde es zur Gedenkstätte erklärt.
Die UZH verbessert sich im diesjährigen QS-Ranking um fünf Ränge und positioniert sich neu unter den 80 besten Universitäten weltweit. Damit hat sie seit 2012 ganze 10 Ränge gut gemacht.
Die universitäre Medizin am Standort Zürich wappnet sich für die Zukunft. UZH, ETH und die universitären Spitäler wollen den Standortvorteil ihrer räumlichen Nähe und der sich ergänzenden Kompetenzen noch besser nutzen. Eine entsprechende Strategie zur Förderung der Kooperation wird derzeit erarbeitet. Christoph Hock, Prorektor Medizin und Naturwissenschaften der UZH, erläutert gegenüber UZH News die Hintergründe.
Fliegen aufs Minimum beschränken und Dokumente nicht ausdrucken: Das Nachhaltigkeitsteam der UZH hat zwei Factsheets zu Dienstreisen und Mediennutzung veröffentlicht und regt einen sparsamen Umgang mit den Ressourcen an.
Das «Shanghai-Ranking» vergleicht jährlich weltweit mehr als 1000 Universitäten. Die Universität Zürich gehört auch in der soeben erschienenen Ausgabe 2016 des Rankings zu den hundert besten Hochschulen der Welt und ist wie im vergangenen Jahr auf Rang 54 platziert.
Ein brillanter Kopf, ein hervorragender Kommunikator, eine starke Persönlichkeit: Otfried Jarren hat an der UZH viel bewegt. In stürmischer Zeit übernahm er als Interimsrektor das Steuer. Nach acht Jahren tritt er nun als Prorektor Geistes- und Sozialwissenschaften zurück.
Das traditionelle Rektorenschiessen der beiden Schulleitungen konnte in diesem Jahr Sara Springman, Rektorin der ETHZ, für sich entscheiden. UZH-Rektor Michael Hengartner war ihr dicht auf den Fersen.
Die UZH und die kantonalen Maturitätsschulen spannen bei der Lehrerinnen- und Lehrerbildung eng zusammen. Die bewährte Kooperation wurde nun auf eine neue rechtliche Basis gestellt. Die Hintergründe erklärt im Interview Lucien Criblez, Professor für Erziehungswissenschaft an der UZH.
Von Cornelio Sommaruga, dem ehemaligen Präsidenten des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK), sind mehr als 1000 Reden bekannt, in denen er leidenschaftlich für humanitäre Werte einsteht. Einige Schlüsselreden sind nun als Buch herausgegeben worden. Die Buchvernissage fand letzten Freitag in feierlichem Rahmen in der Aula der UZH statt.
Die Nachhaltigkeitswoche an den Zürcher Hochschulen ist vom «International Sustainability Campus Network» mit einem Preis ausgezeichnet worden. Die Nachhaltigkeitswoche fand im vergangenen Frühling bereits zum vierten Mal statt.
Ab heute können Studierende ihre Stundenpläne fürs kommende Semester auf einer neuen Plattform zusammenstellen. Verbesserte Suchfunktionen und eine übersichtliche Oberfläche helfen bei der Orientierung.
Mit dem zehnten Platz schneidet die Universität Zürich im neuen Ranking der innovativsten Universitäten Europas hervorragend ab. Die Platzierung bestätigt die Exzellenz der Forschung und die Innovationskraft der UZH.
Mit einer grossen Party im und vor dem Hauptgebäude der Universität wurde am Freitagabend die Kunstbiennale Manifesta 11 eröffnet. Rektor Michael Hengartner durfte viel Prominenz und eine bunte Schar internationaler Künstler und Kunstliebhaber begrüssen.
Welche beruflichen Möglichkeiten gibt es für Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler ausserhalb der Hochschulen? An einer Veranstaltung des Graduate Campus berichtete «Sternstunde Philosophie»-Redaktor Yves Bossart von seinem beruflichen Weg.
Der letzte Tag der UZH-Präsenz bei «Zürich meets London» stand im Zeichen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Ein Podium widmete sich der Regulierung der Finanzmärkte. Der Tag klang mit einem Dinner für die UZH-Alumni in London aus.
Das Festival «Zürich meets London» ist in vollem Gang. Gestern Dienstag ging es los. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der UZH und verschiedener Londoner Hochschulen berichteten gemeinsam mit ihren Londoner Kooperationspartnern über Trauma-Forschung und Tissue Engineering. Ein Tagesbericht.
Vom 17. Bis 21. Mai 2016 findet in London das Festival «Zürich meets London» statt. Auch die Universität Zürich ist präsent und vertieft dabei ihre Kontakte zu den Londoner Universitäten.
Die Herausforderungen einer digitalen Gesellschaft – dies ist das Schwerpunktthema für die Forschung am Collegium Helveticum in der Periode 2016 bis 2020. Dazu werden sieben Fellows gewählt – die Bewerbungsfrist dauert noch bis zum 15. Mai.
Die Soziologin Eva Illouz ist Hedi Fritz-Niggli Gastprofessorin an der UZH. Am 12. Mai spricht sie an der UZH über «sexual relations and the rise of uncertainty». Mit UZH News sprach sie über Kapitalismus im Kino, die neue Ungewissheit in sexuellen Beziehungen und wie die Medien unser Selbstbild prägen.
Bundespräsident Johann Schneider-Ammann hat am vergangenen Samstag am Dies academicus die Festrede gehalten. Im Interview mit UZH News erklärt er, weshalb er sich auch an den Hochschulen mehr Unternehmergeist wünscht und wie es mit dem EU-Forschungsprogramm «Horizon 2020» weitergeht.
Am heutigen Dies academicus plädierte Bundespräsident Johann Schneider-Ammann für mehr unternehmerischen Geist auch an den Hochschulen. Rektor Michael Hengartner verriet, worauf der Erfolg der UZH beruht: Menschen, Raum, Diversität und – Geld.
Für zukunftsträchtige Forschungsansätze stehen zahlreiche Geldtöpfe zur Verfügung. Mit dem «Lehrkredit» schafft die Universität Zürich jetzt ein Fördermittel, um innovative Ideen in der Lehre zu unterstützen. Am Mittwoch fand die Auftaktveranstaltung statt.
Gabriela Medici, Sarah Genner und Uli Herrmann werden für ihre Dissertationen mit den diesjährigen Mercator Awards ausgezeichnet. Sie haben sich mit der Rechtssituation ausländischer Pflegehilfen, der permanenten digitalen Verfügbarkeit und mit der Suche nach einem Wirkstoff gegen Prionenkrankheiten beschäftigt.
Im Zuge des Projekts Bologna 2020 wird die Philosophische Fakultät ihr Studienangebot und ihre Curricula auf Bachelor- und Masterstufe weiterentwickeln. Über einige Änderungen in diesem Zusammenhang hat die Fakultätsversammlung am Freitag entschieden. Im Interview erklärt Dekan Andreas H. Jucker, welche Vorteile diese neue Studienarchitektur den Studierenden und den einzelnen Fachdisziplinen bringt.
Die Universität Zürich verzeichnet eine deutliche Zunahme an Studierenden in den MINT-Fächern. Rektor Michael Hengartner gab an der heutigen Jahresmedienkonferenz zudem für die UZH ein jährliches Sparziel von 13 Millionen Franken für den Zeitraum 2017 bis 2020 bekannt.
Diese Woche treffen sich 16 Studierende des Euroscholars-Programm an der Universität Zürich. Mit dabei ist auch Sophia Xiao – die Chinesin kann dank des EuroScholars-Forschungsprogramms an der UZH ihre Passion für die Elementarteilchenphysik und exotische Sportarten ausleben.
Am Sechseläuten-Montag fand auf dem Campus Irchel der Minor Day statt. Hier konnten sich Studierende und angehende Studierende über die vielfältigen Nebenfachmöglichkeiten an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät MNF informieren. Der Anlass stiess auf reges Interesse.
Heute fand der Spatenstich für die fünfte Bauetappe auf dem Campus Irchel der UZH statt. Die einzelnen Fachbereiche der Chemie, die 2014 fusioniert wurden, finden in dem hochmodernen Gebäude eine neue Heimat. Damit werde der Bildungsstandort Zürich gestärkt, zeigte sich Bildungsdirektorin Silvia Steiner überzeugt.
Am vergangenen Samstag fand auf dem UZH-Campus Irchel zum zweiten Mal der Sporttag des Vereins der Studierenden der Universität Zürich (VSUZH) statt. 22 Teams massen sich im polysportiven und kreativen Wettkampf.
Mit der App «SafeZone» können Studierende und Mitarbeitende über Notfälle an der UZH informiert werden und selber Hilfe anfordern. Ziel ist es, dass mindestens zwanzig Prozent der UZH-Angehörigen die App installieren.
«Die Geistes- und Sozialwissenschaften sind zu Recht beliebt»
Gabriele Siegert wurde gestern vom Universitätsrat zur Nachfolgerin von Otfried Jarren gewählt, der Ende Juli als Prorektor der UZH zurücktritt. Die Medienökonomin plädiert im Interview für ein selbstbewusstes Auftreten der Geistes- und Sozialwissenschaften.
Mit der Ausstellung «Transactions» beteiligt sich die Universität Zürich an der Kunstbiennale «Manifesta11», die dieses Jahr in Zürich stattfindet. Sie soll das Thema der Manifesta «What people do for money» aus den unterschiedlichsten künstlerischen und wissenschaftlichen Blickpunkten erfahrbar machen.
Die Ausgaben des Bundes für Bildung, Forschung und Innovation sollen weniger wachsen als zunächst vorgesehen, gab der Bundesrat im Februar bekannt. Die Schweizer Hochschulen und Forschungsinstitutionen appellierten heute an die Politik, die vorgesehenen Sparvolumen zu überdenken, um die führende Stellung des Forschungsplatzes Schweiz nicht zu gefährden.
Die von der Pensionskasse BVK auf Jahresbeginn 2017 geplanten Anpassungen im Vorsorgereglement geben zu Reden. An der UZH sind inzwischen die fünf Mitglieder des «Personalausschuss Anschlussvertrag BVK» gewählt worden. Sie sollen seitens der Arbeitnehmerschaft die Massnahmen der BVK prüfen.
Bereits zum vierten Mal findet an den Zürcher Hochschulen derzeit die Nachhaltigkeitswoche statt. Zum Auftakt formulierten die Studierendenverbände ihre Forderungen für Nachhaltigkeit an Hochschulen.
In ihrem Studium beschäftigen sich Lisa Dermond und Susanna Schoch vor allem mit der hochdeutschen Sprache. In ihrer Freizeit dreht sich im Moment alles um Dialekte. Die beiden UZH-Studentinnen organisieren am 5. März ein «Mundart-Forum».
Der Senat hat gestern Professorin Gabriele Siegert als Prorektorin Geistes- und Sozialwissenschaften nominiert. Die Wahl durch den Universitätsrat findet am 5. April statt. Rektor Michael Hengartner würdigte den abtretenden Prorektor Otfried Jarren für seine Verdienste.
Gemeinsam mit der Delegation von Bundesrat Schneider-Ammann reiste Michael Hengartner Ende Februar als Präsident von swissuniversities in den Iran. Als UZH-Rektor unterzeichnete er dabei ein Übereinkommen zur Zusammenarbeit mit der University of Tehran.
Die Schweizer Hochschulen, darunter auch die UZH, profitieren stark von der EU-Forschungsförderung, wie die Bilanz des 7. Forschungsrahmenprogramms zeigt. Die definitive Teilnahme der Schweiz an Horizon 2020 ist daher ein wichtiges Ziel. Doch die Zeit, die für die Aushandlung eines entsprechenden Abkommens bleibt, wird knapp.
Auf Einladung der Abteilung Gleichstellung trafen sich diese Woche wie jedes Jahr aktive und emeritierte Professorinnen zum gemeinsamen Gespräch und Erfahrungsaustausch. Diesmal drehte sich am Professorinnen-Apéro alles ums Thema Diversität.
Die Universität Zürich begrüsst Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland im neuen International Scholars Center. Evi Fountoulakis leitet die Büros auf dem Campus Irchel und im Campus Zentrum.
Thomas Hengartner leitet seit Anfang 2016 das Collegium Helveticum – das Laboratorium für Transdiszplinarität der UZH und der ETH Zürich in der Semper-Sternwarte. Schwerpunktthema der kommenden fünf Jahre sind die Herausforderungen einer digitalen Gesellschaft.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der UZH, die bei der BVK versichert sind, sind aufgerufen, bis Ende Februar ihre Vertretung im «Personalausschuss Anschlussvertrag BVK» zu wählen. Das Gremium prüft, ob die UZH bei dieser Kasse bleiben soll.
In Sydney wird heute die 12. internationale Alumni-Vereinigung der UZH eröffnet. Die Initiative dazu ging von Mario Bassi aus, Alumnus der UZH. Der umtriebige Rechtswissenschaftler hat zuvor in Singapur eine Alumni-Gruppe auf die Beine gestellt.
Manifest für eine Schweiz im Zentrum der Europäischen Bildungs- und Forschungslandschaft
Zum zweiten Jahrestag der Abstimmung zur Masseneinwanderungsinitiative warnen die Hochschulen der Schweiz vor den Folgen der Durchsetzungsinitiative und veröffentlichen ein gemeinsames Manifest für eine Schweiz im Zentrum der Europäischen Bildungs- und Forschungslandschaft.
Sonderbriefmarke für die erste Medizinerin der Schweiz
Zum ihrem 100. Todestag gibt die Post eine neue Sonderbriefmarke mit dem Portrait von Marie Heim-Vögtlin heraus. Sie würdigt damit eine mutige Frau, die als erste Schweizerin an der Universität Zürich Medizin studieren und doktorieren konnte.
Zürich hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Zentrum für Life Sciences entwickelt. Jüngster Zuwachs ist der Balgrist Campus. Dort wurde vergangene Woche auf Einladung des Kantons Zürich über die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft diskutiert.
Auf der neuen Internet-Plattform DeFacto präsentieren Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler ihre Forschung in verständlicher Form der Öffentlichkeit.
«Was die Mittelschulen betrifft, betrifft auch die Universität»
Die Zürcher Mittelschulen sollen sparen. Der Universität könne dies nicht gleichgültig sein, sagte UZH-Rektor Michael Hengartner an der zentralen Podiumsdiskussion am «Tag der Bildung».
Stabile Finanzen, akademische Freiheit und internationale Vernetzung: UZH-Rektor Michael Hengartner sprach auf Einladung der Zürcher Volkswirtschaftlichen Gesellschaft über die Herausforderungen für die Schweizer Hochschulen.
Rektor Michael Hengartner war gestern Abend in der Rundschau des Schweizer Fernsehens zu Gast. Als Präsident der Rektorenkonferenz der schweizerischen Hochschulen nahm er Stellung zum Thema Ghostwriting an den Universitäten.
Zu den Forschenden der UZH, die im letzten Jahr die Villa Garbald für eine Studienwoche nutzten, gehört die Philosophieprofessorin Katia Saporiti. Sie ist begeistert vom Seminarzentrum im bündnerischen Bergell. Angehörigen der UZH steht es auch 2016 wieder für Retraiten zur Verfügung.